Poppersona ist ein Persönlichkeitstest, aber nicht im Sinne von Unternehmens-Team-Building. Es ist ein Selbstfindungswerkzeug, das sich als Monster-Treffen tarnt.
Es sagt dir nicht, wie du erfolgreich wirst. Es optimiert nicht deinen Workflow. Und es sortiert dich auch nicht in ein Hogwarts-Haus. Es stellt dir einfach das kleine, seltsame, emotional sehr spezifische Wesen vor, das hinter den Kulissen heimlich dein Leben lenkt.
Es gibt sechzehn dieser Kreaturen, jede spiegelt eine bestimmte Persönlichkeitsstruktur wider, lose basierend auf klassischen Vier-Buchstaben-Theorien wie dem Myers-Briggs-Typenindikator, aber gefiltert durch Monster, Impulsivität und eine leichte Identitätskrise.
Sie sind keine Maskottchen. Sie sind Spiegel.
Seltsame kleine Spiegelungen deiner inneren Muster, sozialen Instinkte und stressbedingten Snack-Gewohnheiten.
Die meisten Persönlichkeitstests sind entweder viel zu klinisch oder seltsam selbstgefällig. Wir wollten etwas anderes machen – etwas Ehrliches, Seltsames und verblüffend Genaues.
Die Idee hinter Poppersona war, die Tiefe etablierter Persönlichkeitsframeworks zu nehmen und ihr eine weichere Form zu geben. Etwas Menschlicheres. Etwas Kreaturenhaftes. Eine Möglichkeit, deine innere Welt zu erkunden, ohne in eine Schublade gesteckt, etikettiert oder mit einem farbcodierten Bericht ausgestattet zu werden, der dir sagt, dass du mehr netzwerken sollst.
Anstatt dich zu bitten, deine Introvertiertheit auf einer Skala von 1 bis “traurig” zu bewerten, haben wir ein Quiz entwickelt, das auf Entscheidungen basiert. Kleine Geschichten. Spontane Urteile. Emotionale Muster, die nicht immer in Diagrammen auftauchen, aber sehr wohl in deinem echten Leben existieren. Was du wählst, sagt etwas aus. Und was du dafür bekommst, ist kein Etikett – es ist ein Charakter.
Einer, der vielleicht – oder vielleicht auch nicht – in Aufzügen weint.
Weil Monster ehrlich sind.
Sie sind nicht glattgebügelt. Sie versuchen nicht, Eindruck zu machen. Sie sind einfach so, wie sie sind.
Peinlich. Seltsam. Erstaunlich präzise. Und oft auf eine tief nachvollziehbare Art, die dich ein bisschen unwohl fühlen lässt – aber auch… irgendwie gesehen?
Jede Poppersona ist ein visuelles Spiegelbild deines Persönlichkeitstyps – eine von sechzehn Möglichkeiten: blobbig, ungefiltert und leicht emotional überengagiert. Sie gehören zu vier übergeordneten Clans, was erklären könnte, warum du dich mit manchen Menschen sofort verbunden fühlst und bei anderen ohne erkennbaren Grund innerlich zusammenzuckst.
Die meisten Tests fragen, ob du Gruppenprojekte oder ruhige Abende zuhause magst.
Dieser Test fragt, was du tun würdest, wenn jemand Guacamole auf deine emotionale Support-Tasche verschüttet.
Anstelle von Selbsteinschätzung wirst du in Szenarien geworfen. So halb reale.
Wie du reagierst – nicht nur, was du sagst – zeigt, mit welcher Kreatur du am meisten übereinstimmst.
Your Poppersona.
Es geht nicht darum, wer du sein möchtest.
Es geht darum, wer du bereits bist – wenn niemand zusieht und die Snacks knapp werden.
Nein. Aber emotional ist es ziemlich gründlich.
Poppersona will dich nicht diagnostizieren. Es versucht auch nicht, dich zu reparieren. Es ist da, um dir Einsicht und Spiegelung zu geben – und jene überraschend spezifischen Texte, bei denen du dich fragst, ob jemand dein Leben aus der Ecke der Zimmerdecke beobachtet wie eine emotional gebildete Fledermaus.
Menschen sind kompliziert.
Aber Muster? Muster hinterlassen Spuren.
Poppersona verwendet ein psychologisches Mustererkennungsmodell, um dich deinem wahrscheinlichsten inneren Monster zuzuordnen. Es ist nicht klinisch. Es ist keine Diagnose.
Aber es *fühlt sich* seltsam genau an – und genau so merkt man meist, dass man etwas Wahres getroffen hat.
Und wenn ein Wesen wie Gregory Strategoozle auftaucht und dir still erklärt, warum du Einkaufslisten überdenkst, dann ergibt plötzlich… alles Sinn.